Die letzten Tage habe ich in Taupo verbracht. Taupo ist das Queenstown der Nordinsel. Hier wird alles angeboten, was das Herz höher schlagen lässt und das meine ich wortwörtlich.
Die letzten Tage habe ich in Taupo verbracht. Taupo ist das Queenstown der Nordinsel. Hier wird alles angeboten, was das Herz höher schlagen lässt und das meine ich wortwörtlich.
Unglaublich, aber unsere 3 Wochen Neuseeland sind um und wir sind bereits wieder zurück im winterlichen Sauerland.
Unsere letzte Woche in Neuseeland hat bei uns aber weitere unvergessliche Eindrücke hinterlassen:
Nun ist auch schon unsere 2. Woche Urlaub in Neuseeland Geschichte. Zeit mal wieder einen kleinen Überblick über unsere Aktivitäten der vergangenen Woche zu geben:
Hallöchen, hier meldet sich ausnahmsweise mal Simone, ihres Zeichens Mutter von Moritz. Familie Hesener nutzt Moritz Auslandsaufenthalt in Neuseeland, um dieses Land auch zu besuchen. Nach einer anstrengenden Anreise haben wir Moritz nach genau einem halben Jahr wieder gesehen.
Nachdem ich wieder von Stewart Island auf dem „Festland“ angekommen war, gab es von nun an eigentlich nur noch eine Richtung – ab in den Norden. Der grobe Plan war, entlang der Ostküste zu fahren, mit einem Umweg zu den Bergseen Neuseelands. Weiterlesen
In den letzten Tagen habe ich meinen zweiten Great Walk absolviert. Und wahrscheinlich den, den die wenigsten laufen. Der Raikiura Track befindet sich auf Stewart Island, dies ist die größte Insel nach der Nord- und Südinsel. Aber bevor ich den äußersten Süden Neuseelands erreicht hatte, habe ich auch sehr viel erlebt. Weiterlesen
Am letzten Wochenende habe ich mit Agustin, Gabriel und Matthis den Abel Tasman Coast Track absolviert. Der Track ist 60 Kilometer lang und wir hatten uns vorgenommen, die Wanderung in 3 Tagen zu vollenden. Der Abel Tasman Coast Track zählt zu den sogenannten Great Walks. In Neuseeland gibt es 9 an der Zahl, der berühmteste ist wohl der Milford Track. Der Milford Track wird oft als schönste mehrtägige Wanderung der Welt bezeichnet. Weiterlesen
Wie verbringt ein Backpacker die Feiertage am Ende eines Jahres?
Vor Weihnachten galt es, die letzten Kröten für das Reisen zu verdienen. Eigentlich dachte ich, dass ich zwischen den Feiertagen auch arbeiten könnte, aber dem war leider nicht so. Nachdem mir am Mittwoch morgen gesagt wurde, dass es für mich keine Arbeit mehr gibt, entschloss ich mich, schleunigst mit dem Reisen zu beginnen. Aus diesem Grund brach ich mit meinem argentinischen Kollegen Agustin am Donnerstag auf, um den Norden der Südinsel zu erkunden. Weiterlesen
Ich habe mich lange nicht mehr gemeldet, das liegt daran, dass in einer neuseeländischen Arbeitswoche wenig passiert. Unter der Woche komme ich gegen halb 5 – 5 Uhr wieder zurück ins Hostel. Meistens gibt es dann ein verdientes Feierabend-Bier, Schokolade und die Reste vom Lunch, anschließend eine Dusche und dann koche ich noch mein Lunch für den kommenden Tag, meistens Spagetti oder mittlerweile oft Pfannkuchen. Und schon ist dann wieder ein Tag auf dem Vineyard Geschichte.
Um aus dem Rhythmus wenigstens am Sonntag auszubrechen, habe ich manchmal was in der näheren Umgebung unternommen.
Wer im teuren Neuseeland etwas erleben möchte, der muss ein paar Moneten verdienen. Dafür habe ich mich auf den Weg nach Blenheim gemacht. In der Region ist es das größte Weinanbaugebiet Neuseelands und die Region Marlborough ist eine der sonnenreichsten des Landes.
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